Die „galileo-ip – Ingenieure GmbH“ ist erneut zum „Großen Preis des Mittelstandes 2019 nominiert worden. Dessen Motto für dieses Jahr, „Nachhaltig Wirtschaften: Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze“ ist dabei bedeutsamer denn je.
Nur jedes 1000. Unternehmen Deutschlands erreicht die Nominierungsliste, die „galileo-ip“ gehört auch heuer dazu. Nach 2018 erneut ein großer Erfolg für das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Altenstadt/WN. Die Nominierung zu diesem Wettbewerb, zu dem man sich nicht selbst bewerben kann, gilt als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“. Denn als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht allein Zahlen, Innovationen oder
Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.
„Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene ‚Große Preis des Mittelstandes‘ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung“, schreibt beispielsweise die WELT. „Die erneute Nominierung ist ein großes Lob für uns“, freut sich daher auch „galileo-ip“-Geschäftsführer Claus Krapf. Pünktlich zum Stichtag 15. April stellte das Vermessungsbüro ihre aussagefähigen Unterlagen zusammen und reichte sie online ein.
Eine unabhängige Jury wird jetzt die Auswahl der Preisträger und Finalisten vornehmen. Die Preisverleihungen finden im September statt, gefolgt von der Bundes-Gala im Oktober. Zum 25-jährigen Jubiläum startete die „galileo-ip“ den zweiten Versuch. Nachdem das Unternehmen im letzten Jahr als Neuling beim „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung auf Anhieb mit einer sehr guten Bewertung die Jurystufe erreicht hatte, geht es auch heuer an den Start. Zu verdanken hat die Firma das Stefan Härtl von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Neustadt/WN, der sie Anfang 2019 erneut nominiert hatte.
Härtl vom Neustädter Landratsamt hatte die Nominierung unter anderem wie folgt begründet: „Für die erfolgreiche Durchführung von präzisen und qualifizierten Vermessungsprojekten ist eine optimale technische Ausstattung die absolut notwendige Voraussetzung. Die Ausstattung der ‚galileo-ip‘ ist dafür immer auf dem neuesten technologischen Stand.“
Damit sei sie zum einen in der Lage, eine sehr hohe vermessungstechnische Qualität zu liefern und zum anderen für jede vermessungstechnische Anforderung optimierte Messverfahren anzuwenden. Neben satellitengestützter Vermessungstechnik mittels GPS-Empfängern könne die „galileo-ip“ mit elektronischen Tachymetern der Firmen Leica Geosystems und Trimble überaus exakte Vermessungsdaten ermitteln. Im Bereich 3D-Laserscanning setzte sie die neuesten Systeme von Leica Geosystems und Faro ein. „Mithilfe von Anwendungs- und vielfältigen Spezialsoftwarelösungen im Bereich 3D-Laserscanning können die Vermessungsdaten visualisiert, ausgewertet und in verschiedensten Formaten übergeben werden“, so Härtl weiter. Weitere Infos gibt es auch hier!